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4 Jahre werunbt®!

Liebe feelgoodrunnerinnen und feelgoodrunner,

ich kann es gar nicht so recht fassen, aber werunbt wird im März halt tatsächlich schon vier Jahre alt – verrückt wie die Zeit buchstäblich „verrennt“.

Ich weiß noch, wie wir uns vor über 5 Jahren Gedanken gemacht haben, ob so ein Lauftreff überhaupt angenommen wird und ob wir uns tatsächlich über einen langen Zeitraum hinweg – denn so ists ja von Anfang an gedacht gewesen – so einer Verpflichtung stellen wollen, aber ihr seht ja selbst  Das es so lange funktioniert, hätten wir abeer selbst nicht gedacht.

Fast auf den Tag genau laufen wir am 24. schon 4 Jahre zusammmen – 4 Jahre das bedeutet: 48 Veranstaltungen mit rund 1.300 Teilneherinnen und Teilnehmern. Gut 12.500km haben wir zusammen zurückgelegt. Viele viele (Lauf-) Freundschaften sind bei uns entstanden und sogar das ein oder andere Paar ? – Laufen verbindet halt einfach! ?

Eigentlich müssten wir ja jetzt aufhören – weil es am schönsten ist – aber keine Angst, es ist noch lange kein Ende in Sicht ?

Wir haben noch einiges vor mit euch und freuen uns jedes Mal aufs neue auf den nächsten Termin – weil aber auch immer so eine schöne entspannte Atmosphäre ist mit euch!

Ein extragroßes Danke an alle Teilnehmerinnen Teilnehmer geht an alle Unterstützer. Ohne die wäre werunbt nicht das geworden, was es ist und schon immer war: ein super entspannter Lauftreff, bei dem jeder mit jedem laufen kann – egal wie alt, egal woher, egal wie schnell. Ein Lauftreff bei dem der letzte nie alleine ins Ziel kommt, aber auch die schnellen mal miteinander laufen können.

Jetzt feiern wir also am 24. unseren vierten Geburtstag hoffentlich und am allerliebsten mit allen von euch!
In diesem Sinne hoffen wir möglichst viele von euch am 24. sehen zu können – gibt auch Kuchen ?

Liebe Grüße euer FeelGoodFlo

Das war 2017 ?

Liebe FeelGood-Läuferinnen und FeelGood-Läufer,

schwups, das Jahr ist wieder rum, Zeit zurück zu blicken.

Ist wieder ganz schön was zusammen gekommen….vieles vergisst man irgendwie im Lauf des Jahres, daher ists immer mal schön, das Jahr nochmal Revue passieren zu lassen….

Wo hab ich denn überall mitgemacht 2017:

  • Osterlauf Schesslitz
  • Mainfranken Duathlon in Dittelbrunn
  • Nightrun Coburg
  • Mincityrun Schweinfurt
  • Maisels FunRun
  • BAUR Triathlon Altenkunstadt
  • Ironman 70.3 in Kraichgau
  • Mainfranken Triathlon Kitzingen
  • Stoneman Mirquiri
  • Mittelfrankencup 2017
  • Randonné Mullerthal
  • Berlin Marathon (Marathon)
  • Swim and Run Bayreuth
  • Stadtlauf Nürnberg
  • Cross-Triathlon Kulmbach

Sechs Laufveranstaltungen (darunter ein Marathon), sechs Triathlons bzw. Duathlons, ein Rennrad Rundfahrt und zwei Mountainbike-Events.

Ich in dieses Jahr so viel gelaufen wie in noch keinem anderen. Das verdank ich zum allergrößten Teil den Menschen – vor allem Laura – um mich rum. Würde das nicht so viel Spaß machen, wären es nicht fast 1.700km geworden.

Die Zahlen sagen es schwarz auf weiß: Im Vergleich zum Jahr 2017 ist eine Sportart dazu gekommen: Das Mountainbiken! Supergeile Lauf-Alternative mit hohem Spaß- und Suchtfaktor. Gerade weil man es mit supergut mit Freunden machen kann und wir echt schöne Trails direkt um die Ecke haben.

Apropos Zahlen: Für das Jahr 2017 bedeutet das 264 Sporteinheiten und 392 Stunden und 51 Minuten Sport (wenn das meine Krankenkasse sehen würde :-D)– meine Top Drei was die Trainingszeit angeht:

Platz 1: Laufen mit 167h

Platz 2: Mountainbiken 65h 51m

Platz 3: Rennradfahren mit 57h 28m

4.290 Kilometer waren es insgesamt:

Platz 1: Laufen mit 1.692km

Platz 2: Rennradfahren mit 1.316km

Platz 3: Mountainbiken mit 730,2km

34.078m gings Bergauf, dabei hab ich über 210.000 kcal verbrannt – holy!

Für die 212.000 kcal kann ich mir das ein oder andere Spezi dann doch erlauben 😉

Ist ganz schön was zusammen gekommen. Nicht nur, weil der Mainauenlauf dieses Jahr deutlich entspannter war als 2016.

Spontan ist immer am witzigsten, deswegen war ein Highlight sicher, das zufällige Treffen von Anja Schere und den HahnerTwins Anfang des Jahres beim laufen. Das hatte ne gewisse Komik 😀

Sportliche Highlights waren sicherlich die Mitteldistanz in der Hitzeschlacht beim Ironman 70.3 in Kraichgau und der Berlin Marathon natürlich. Obwohl da das Wetter echt übel war, ist Berlin trotzdem immer wieder schön!

Wie war denn euer Jahr?

Schau mer mal was 2018 so bringt. 2018 steht für mich im Zeichen der ersten Langdistanz. Da wird wohl der Fokus drauf liegen. Im Juli in Roth – wo sonst – ists dann soweit.

Kommt gut rein ins neue Jahr. Ich hoffe wir alle sehen uns 2018 wieder!

Euer FeelGoodFlo

Wie alles begann…

Ihr lieben, Obacht: es wird nostalgisch.

Gestern hatten wir den Jahresabschluss mit werunbt und die Weihnachtsfeier unseres kleines Vereins der MaliCrew e.V.

Bei beidem war die Stimmung so unbeschreiblich positiv und gelassen, voller so vielen positiven Menschen, dass man schonmal dran zurückdenken kann, wie das alles begonnen hat – dieses Laufen bei mir und warum aufgrund einer einzigen Situation 2011, extrem enge Freundschaften, werunbt oder den Mainauenlauf entstanden sind oder warum ich Marathon laufe und Triathlon mache.

Ich glaub manchen Situationen an den sich das eigene Leben an ner Gabelung befindet erkennt man nicht wirklich – anders bei mir und der Lauferei. Ich weiß genau wann und genau wo der Grundstein gelegt wurde. Ganz bestimmt nicht bewusst, aber die Situation – diese 20 Sekunden – sind die Basis von vielem was heute passiert.

Das spannendste ist, dass es sogar ein Bild davon gibt, dass ihr oben seht ? Mich erkennt ihr am grünen Shirt, Anja ist die ganz in Schwarz, Dani ist gleich daneben.

Beim Maisels FunRun 2011 – DEM Lauf in meiner Heimat Bayreuth schlechthin – haben mich auf der zweiten (auf der es mir zu dem Zeitpunkt echt nicht mehr gut ging) Dani und Anja so locker und plaudernd überholt, dass ich sie im Ziel zusammen scheißen musste ? Ich hab gesagt, wenn sie das noch einmal machen, hänge ich meine Laufschuhe an den Nagel ? gestern sind wir wieder an der Stelle vorbei gekommen.

Dani kannte ich zu dem Zeitpunkt lose – ist die Schwester eines ehemaligen Arbeitskollegen – Anja kannte ich zu dem Zeitpunkt gar nicht.

Aber das Gespräch im Zielbereich war der Startschuss zu vielen vielen vielen gemeinsamen Kilometern und auch zum ersten Marathon 2012.

Nach nem kurzen Treffen am Oktoberfest und vor allen beim München Marathon 2011, bei dem ich auf die beiden und einen bis dato nicht mehr bekannten Achim Schmidt bibbernd frierend im Stadion gewartet hab, war ich dann Ruck zuck Teil der sehr offenen und sehr herzlichen MaliCrew, die wiederum die Basis des Tuns und Lassens ist, was wir hier gerade in Bayreuth so treiben.

Gerade Achim ist seit dem Treffen in München intensiver Wegbegleiter, Ideengeber und mega guter Freund.

Ich bin mega dankbar für diesen Wimpernschlag der Ewigkeit, dankbar vor allem Achim, Anja und Dani, die mir den entspannten Weg in die Lauferei gezeigt haben und mich bis heute auf allen Abenteuern rund um die Lauferei begleiten – ohne Euch wär ich definitiv ein anderer Flo, als der ich jetzt bin.

Ich hoffe, dass ihr auch so Menschen begegnet und wünsch‘ euch von Herzen nen tollen Jahresausklang und einen guten Rutsch ins neue (Lauf-)Jahr.

Frohe Weihnachten euch ?

Liebe Grüße euer

FeelGoodFlo

Mein zweiter Berlinmarathon – endlich mal wieder sub4

Ich fahr grad durch Berlin und seh „die Linie“, perfekter Zeitpunkt? Berlin nochmal Revue passieren zu lassen ?

Mit gemischten Gefühlen bin ich vor Wochen nach Berlin gefahren….bei den letzten Marathons, war die 4h Schwelle relativ weit weg, das macht total entspannt, ist ja eh Wurscht dann. Und obwohl die Zeit ja wirklich nicht im Vordergrund steht, sondern vielmehr der Spaß an der Bewegung, war dieses Jahr halt die sub4 auf jeden Fall drin, was es natürlich ein ganzes Stück spannender, aber auch angespannter gemacht hat.

Fangen wir aber von vorne an: die Vorbereitung lief eigentlich mega easy und entspannt. Wir laufen ja mit unserer Dienstagsrunde mittlerweile ja wöchentlich unsere 20 bis 25km, da fallen einem dann die 4 bis 5 längeren Einheiten dann einfach nicht mehr so schwer. Zwei 30er und ein fast 35er sollten da also reichen, hab ich mir gedacht. Und selbst die waren dank Lauras und Wolfgangs Begleitung echt mega angenehm!

Die Vorzeichen standen also gut! Nach ein bisschen hin und her (und Michi Fischers unglaubliche Spontanität beim Beschriften von Shirts) hab ich auch tatsächlich noch ein schönes Outfit zusammen bekommen ?

Die Anreise war super entspannt. Sind am Freitag schon rauf gefahren, dadurch war am Samstag alles mega gemütlich. Hat sogar für ein kleines Morgenläufchen gereicht ?

Marathon ist bei mir meistens verbunden mit Freizeit mit Freunden – Quality Time quasi. Freitag schön noch was mit den Berliner Laufkollegen den Roths essen gegangen und dann nicht zu spät ins Bett. So muss das sein!

Wir waren am Bahnhof im Meininger untergebracht. Vorm Start nicht mehr großartig Öffis fahren zu müssen, war mega – sorry BVG ?

Am Start haben wir leider Wolfgang verpasst. Wir wollten eigentlich zu dritt loslaufen, das hat aber irgendwie nicht funktioniert… und nachdem Olly eine gänzlich andere Taktik an den Tag legte als ich – und ich bei km 5 nochmal kurz im Grünstreifen war – bin ichs dann doch alleine angegangen. Das hat leider nichts daran geändert, dass ich trotzdem ein winziges bisschen zu schnell gestartet bin, als ich eigentlich wollte.

Ich finds super, wenn die zweite Hälfte immer schneller ist, als die erste. Das macht einfach so viel mehr Spaß! ….Ich aber trotzdem los zwischen 05:20 und 05:30…..das lief auch bis zum Halbmarathon echt easy. Ich hatte auch relativ schnell schön Platz um mich rum.

Ab km 21 gabs dann aber die ersten Zipperlein …..Wade links macht leicht zu, Knie machen sich etwas bemerkbar und und und…alles Sachen, die ich sonst nicht habe – wie immer halt ? anyway, ich musste also ein bisschen rausnehmen und als bei km 30 der 4:00:00 Pacer neben mir war, ahnte ich, dass es eng wird und ärgerte mich zeitgleich, dass ich mich hab hinreißen lassen ??

Ruhig bleiben und den Pacer im Blick haben, der Drops ist noch nicht gelutscht, hieß die Devise.

Ab km 30 ists dann eigentlich wieder ganz passabel gelaufen und nach nem kleinen Körpercheck (macht ihr das beim laufen auch? Einfach mal durchgehen, was schon alles weh tut) hab ich mich beim km 35 entschieden es zu riskieren und es laufen zu lassen. Ich mein das sind noch 7km….einmal von mir zuhause zum Röhrensee und zurück….was soll da schon passieren ??

Irgendwie bin ich ab da immer schneller geworden und obwohl ich die Verpflegungen genutzt, kurz zu gehen und echt bisschen zu trinken, hab ich noch soooooo viele eingesammelt….das pusht ja zusätzlich und lässt einen noch ein kleines Stück mehr geben. Mein schnellster Kilometer war so der 43. – ja 43!!11!1 hatte wieder nen Kilometer mehr drauf, was mich fast die 4 gekostet hätte ?

Am Ende ists dann zwar knapp geworden, aber wirklich schön, dass die 4 mal wieder gefallen ist und der Spaß kam auch nicht zu kurz – witzige Leute da in Berlin, vor allem die Kids ??

War so also ein superschönes Sportwochenende mit nem supertollen Haufen!

Der Schmerz geht, der Stolz bleibt – Zeit sich also nächste Ziele zu suchen ?

In diesem Sinne: Genießt die goldenen Herbsttage,

Euer FeelGoodFlo

Update Laufkompass & Lebenszeichen

Ihr lieben, was soll ich sagen…. grad ists ganz schön still um mich, ist eigentlich auch kein Wunder ? Die Saison neigt sich dem Ende und das Training für die große Aufgabe 2018 in Roth läuft eigentlich wirklich gut. Schwimmen schickt sich an tatsächlich eine der Lieblingssporten im Triathlon zu werden. Da kommt man so schön rein in den Wettkampf, muss ich immer wieder feststellen. Im Winter geht´s jetzt eigentlich drum, die Form halbwegs in den Frühling zu bringen, alles in allem also eher unspektakulär.

Mitte November steht noch ein Crosstriathlon an und Anfang Dezember noch der Klassiker für mich: der Nikolauslauf in Forchheim. Aber das ist jetzt alles nicht sooo mega spannend, deswegen geb ich euch einfach mal ein kurzes Update zum Laufkompass – da tut sich nämlich grad einiges?

Die aufmerksamsten Augen unter euch haben es vielleicht schon entdeckt: das kleine ® im werunbt Logo. Das ist tatsächlich spannend gewesen für mich. Schon wie der Laufkompass vor ein paar Wochen der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, dachte ich mir, dass es vielleicht besser wäre, den Schritt zu gehen, und die Marke wirklich anzumelden.

Eigentlich sollten wir auch ohne Markenanmeldung safe sein, wir verwenden die Marke ja gefühlt schon eeeeeewig. Da wird aber im Frühjahr durch die Hefte und die Beschilderung so viel von uns und unseren Partnern investiert, dass ein maximales Maß an Sicherheit für uns alle definitiv sinnvoll ist. Auch soll es den Partnern ja zeigen, dass wir die Sache natürlich langfristig sehen. werunbt geht im März ins 5 Jahr, da kann man das schonmal machen. Umso schöner, dass es so schnell geklappt hat….meine erste eingetragene Marke ?

Die letzten Tage ist auch am Heft viel passiert. Das schöne ist: Es kommen immer mehr Strecken dazu ☺️ neben der Lieblingsrunde von Anja Schere, der Sightseeing-Runde – die es schon gab – kommt jetzt noch eine Runde dazu, die die barocken Kirchen vorstellt, eine Runde, die Kunst im öffentlichen Raum zeigt und noch eine Trailrunde. Der Kompass wird so also echt immer „runder“. Bin schon sehr auf das Feedback der Bayreuther Läuferinnen und Läufer gespannt. Die werden die ein oder andere Ecke Bayreuths entdecken, die sie selbst noch nicht kannten ?

Ich hab mir lange Gedanken gemacht, wie ichs hinbekomme, bei jeder Strecke noch Infos unter zu bekommen über die Beschaffenheit der Strecke, Beleuchtung etc. Hab mich für ne Skala entschieden, da würde mich mal interessieren, was ihr davon haltet. Ihr seht die oben im Bild.

Ihr seht also, ich lebe noch und es tut sich was. Abseits vom Sportplatz ists grad nur spannender 😉

Kommt gut in den Herbst!

Euer Feelgood-Flo

 

Taperingphase sinnvoll genutzt: der Laufkompass Bayreuth

In ner guten Woche ist Berlin Marathon und bis zum nächsten Mainauenlauf ist auch noch reichlich Zeit, wie also für Zeit sinnvoll nutzen? Am besten indem man Projekte angeht, die noch in der Schublade liegen 😉

Vor fast einem Jahr hatten mein bester Sportbuddy Achim und ich gemeinsam mit Christian Möckel – Leiter des Sportamts in Bayreuth – die Idee unsere werunbt Strecken – die sich ja schon bewährt haben – nachhaltig in Bayreuth zu platzieren. Das Ziel war möglichst vielen Menschen unsere schöne Stadt quasi laufend näher zu bringen. Ein bisschen rumphilosophiert und Ruckzuck war die Idee des Laufkompasses geboren ?

„Eine Broschüre muss her, für die Touris und die Geschäftsleute, viel wichtiger aber: die Strecken müssen richtig ordentlich ausgeschildert werden!“ Das war die Grundidee….

Hater würde jetzt sagen: wow! Schilder aufstellen? Echt jetzt? Total kreativ!

Prinzipiell? Stimmt total! Es hat in der Vergangenheit natürlich schon vereinzelt Beschilderungen gegeben, auch Sammlungen im Internet…. dass Ding ist, in Verbindung mit der Broschüre, die kostenlos ausgelegt wird in der Touriinfo, in den Hotels, Fitnessstudios etc., der Webseite und eben den Schildern hats glaub ich noch niemand versucht – vor allem nicht gleich 12 Strecken auf einen Schlag ? ins Summe sind das fast 400 Schilder im Stadtgebiet. Schilder, die „auf die Laterne genau“ definiert sein mussten.

Ich weiß jetzt auch warum das so noch niemand in Angriff genommen hat: das war etwas aufwändiger als gedacht ??

Ich, also die letzten Wochen Abend parallel zum Marathontraining so oft es ging mit dem Fahrrad raus in die Stadt und Laternen „markiert“. Cool, dass Mario aka. Martin teilweise dabei war, das hat für etwas Abwechslung gesorgt 😉 obwohl man die Stadt so komplett neu kennenlernt.

Eine Beschilderung ist so entstanden, die bisher 11 Strecken umfasst. Acht klassische werunbt Strecken (10 bzw. 5km) eine Sightseeing-Strecke, eine Kinderwagen- / Rollstuhltaugliche Strecke und – da bin ich besonders stolz drauf – die Lieblingsstrecke von Anja Scherl, die sie uns liebenswerter Weise verraten hat. So kann jeder ein bisschen Rio-Luft schnuppern ?

Am Dienstag war endlich die Pressekonferenz im Sportamt, bei der das Projekt endlich der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das war ein bisschen wie ein Weihnachtsgeschenk auspacken. Sogar das Fernsehen war da ?

Wie gehts jetzt weiter?

Wir suchen jetzt noch eine bis zwei Publikumsstrecken, damit die Läuferinnen und Läufer Bayreuths auch noch die Chance haben, sich zu verewigen.

Die Liste der knapp 400 Schilder ist schon beim Straßenverkehrsamt und auch wenn das ein oder andere noch korrigiert werden muss, ist der Plan, dass wir den Laufkompass im März 2018 einweihen. Da wird nämlich unser Lauftreff werunbt stolze vier Jahre alt – der beste Zeitpunkt also ?

Hier gibts ein paar Berichte:

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/laufkompass-bayreuth-100.html

http://www.ardmediathek.de/tv/Frankenschau-aktuell-Franken-kompakt-/Franken-kompakt/BR-Fernsehen/Video-Podcast?bcastId=7275140&documentId=45863264

https://www.mainwelle.de/bayreuth-bekommt-einen-laufkompass-448640/

Habt nen schönen Abend und kommt gut durch die Herbstmarathons,

Euer FeelGoodFlo

Sportwoche in Südtirol

Vom Mountainbiken können wir also kaum genug bekommen ?

Ist schon wieder eine gefühlte Ewigkeit her, aber das war sie also, unsere Sportwoche in Südtirol. 

Kleine Vorwarnung vorneweg – ich werde bisschen schwärmen, hat aber nix mit irgendwelchen gekauften Beiträgen zu tun, sondern mit hart verdientem Lob.

Aber von vorn: wir hatten ne Woche Urlaub und wer uns kennt weiß, dass wir uns im Urlaub auch immer ein bisschen bewegen wollen. Jetzt nicht hardcore und es darf auch immer noch ein bisschen Zeit zum Chillen bleiben, aber ein bisschen Sport ist einfach total geil zum Abschalten. Wir haben ein Hotel gesucht, das auch sportlich ein bisschen was anbietet. Das Wetter sollte natürlich auch passen und da ich schon ewig nicht mehr in da war, ist die Entscheidung relativ schnell gefallen. Südtirol sollte es sein!

Vor nem Jahr haben wir ja so ein bisschen das Mountainbiken entdeckt – eigentlich ein total geiler Ausgleichssport. Biste Ruck Zuck in der Natur und ich schwitze bei keinem Sport mehr! Unfassbar! Aber eben auch unfassbar toll!

In ner Bikezeitschrift haben wir vom Traminer Hof gelesen und auch schon Triktos beim MittelfrankenCup gesehen. Und das hörte sich richtig gut an! Bikepaket mit Wäscheservice etc. und 4 geführten Touren – großes Kino für Leute wie uns, die nicht ständig nach dem Weg kucken wollen sondern super entspannen können, wenn sie jemanden Nachfahren können. 

Wir also losgedüst! Kurzer Zwischenstopp beim Robbie im Olympiastadion München und überfallartigem Übernachtungsstopp bei Achim (fettes Danke nochmal) und endlich mal wieder in Südtirol! Wir hatten zwar noch Wandersachen dabei aber die haben wir eigentlich gar nicht gebraucht, weils gar so schön war!

Am ersten Biketag gabs ein kleines Techniktraining, was super war zum wieder reinkommen! Dann folgten 3 echt tolle Touren! Mit Guide Davide aber – und das fand ich besonders beeindruckend – mit Armin, dem Chef des Hotels. Mega Guide, der das gefühlt schon sein ganzes Leben macht und wohl eine der Pioniere war was Radurlaube da unten angeht. Und der sich echt die Zeit nimmt, mit seinen Gästen biken zu gehen!

Als iTüpfelchen gabs alle Bilder des Wochenendes auf CD bei der Abreise – Service nach meinem Geschmack ??

Wer also mit dem Gedanken spielt, mal in Südtirol biken zu gehen: schaut bei Armin vorbei! Lohnt sich und war für mich die perfekte Base zum Biken…..das wahnsinnig geile Abendessen und Frühstück muss ich ja gar nicht erst erwähnen ?

Euer FeelGoodFlo

Das Abenteuer Langdistanz beginnt!

So, jetzt ist´s also soweit…nach vier mal Staffel in Roth, hab ich mich tatsächlich als Einzelstarter angemeldet! Da hat mich das Roth-Fieber letzte Woche am Sonntag am Solarer Berg dann doch nochmal so richtig gepackt.

Vorherrschendes Gefühl: Eine Mischung aus Vorfreude und Panik. Naja, eigentlich eher Vorfreude. Die Mitteldistanzen der letzten Jahre und die letzten Monate stimmen mich eigentlich ganz zuversichtlich. Muss ja eh keine mega Zeit werden. So wie das halt immer ist bei mir: der „Spaß“ steht im Vordergrund – oder besser in dem Fall: die Zeit steht nicht im Vordergrund… denn knüppelhart wird’s auf jeden Fall – um die 13h Sport am Stück das ist mal ne Hausnummer ?

Erster Gedanke, den man jetzt haben könnte: schau der Maßen hat ne Midlifecrisis ?

Ich? Niemals! Klar hab ich nächstes Jahr nen Runden Geburtstag, aber deswegen mach ich’s nicht, also echt nicht!
Ich fühl mich dieses Jahr tatsächlich relativ fit und in der Hoffnung, dass das nächste Jahr ähnlich läuft wie dieses, lautet das Motto einfach: wenn nicht jetzt, wann dann?

Am 01. Juli 2018 ist es also soweit. 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,2km Laufen. Jede Distanz für sich schonmal gemacht, jeweils die Hälfte auch ein paar mal zusammen – aber die Kombination ist schon etwas Respekt einflößend ? 
Anyway, die Anspannung gehört doch auch dazu….ist ein bisschen wie Lampenfieber. Nächste Woche gibts noch nen ordentlichen CheckUp und dann stehen die nächsten 12 sportlichen Monate im Zeichen von Roth. 
In denen gilt es entspannt aber konsequent dran zu bleiben. Aber mit den Menschen um mich rum, sollte das eigentlich kein Problem sein ? 

Entspannt ist übrigens das richtige Wort! Ich leg jetzt mal entspannt die Füße hoch ? ihr hoffentlich auch ?

 
Euer FeelGoodFlo

P.S. Danke an Mario und Olly, die mich beim Zettelholen so supportet haben ?

Alles bleibt anders – die zweite Auflage des Mainauenlaufes

Das war er also, der zweite Mainauenlauf. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll….

Ich starte mal mit dem letzten Jahr. Man kann ja den ersten Mainauenlauf durchaus als Erfolg bezeichnen. Dafür, dass wir (Achim, ich und unser kleiner Verein die MaliCrew) noch nie einen Lauf veranstaltet haben und so auch nicht wirklich wussten, was auf uns zukommt, war das 2016 im Rahmen der Landesgartenschau schonmal ne ordentliche Vorlage.

Wir waren uns überhaupt nicht sicher, ob unser Mainauenlauf, der ja mit 1.200 Teilnehmern gleich mal zweitgrößter Lauf der Region war, überhaupt ohne Landesgartenschau funktionieren wird.
Egal… wer uns beide kennt weiß, dass wir Sachen optimistisch anpacken.

Als wir uns also zusammen vor einem guten 3/4 Jahr entschieden haben, dass es eine Neuauflage geben soll, ging das Abenteuer Mainauenlauf für uns in die zweite Runde.

Anfangs waren wir total zuversichtlich, dass es einfacher wird, weil wir ja diverse Einschränkungen aufgrund der Landesgartenschau hatten. 

Im Laufe der folgenden Monate sollte sich das als kleiner Trugschluss herausstellen. Und obwohl es natürlich auch diverse Planänderungen gab (mit denen ich euch jetzt gar nicht langweilen möchte) ist es uns aufgrund der wirklich sehr guten Zusammenarbeit mit der Stadt Bayreuth gelungen ein wunderschönes neues zu Hause für unseren Lauf zu finden – mitten im Gelände der ehemaligen Landesgartenschau im grünen Kabinett mit einem fast atemberaubenden Blick über einen Teil der Laufstrecke.

2016 war es natürlich leicht, ein schönes Ambiente zu schaffen. Überall Blumen, das Gelände komplett rausgeputzt und und und. Das sah dieses Jahr natürlich ein bisschen anders aus. Wir wussten, dass wir einiges tun müssen, um den Läuferinnen und Läufern auch optisch was bieten zu können.

Ein Finisherpark musste also her. Als Achim gesagt hat, er wolle nen Teppich (klein Roth quasi) hab ich ihn zuerst für verrückt gehalten. Aber wer am Wochenende dabei war, weiß wer am Ende recht behalten hat 😉

Die Vorbereitung lief eigentlich echt super dieses Jahr. Wir hatten ein größeres Kernteam, das rund um Mario, Olly und Andy supergut funktioniert hat und wir konnten super von den Erfahrungen der ersten Jahres profitieren.

Das erste Jahr war aber Fluch und Segen zugleich. Mit zunehmender Zeit fand ichs immer schwerer konzentriert zu bleiben.

Ein bisschen hatte ich immer das Gefühl: „Ach das hat letztes Jahr doch auch funktioniert, klappt doch sicher dieses Jahr auch wieder!“ 

Mein Fazit daher: das zweite Mal ist fast schwieriger als der erste Mal 😉

Die schwierigste Frage war tatsächlich abzuschätzen, ob es wieder so viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden würden, denn davon hing ja viel ab.

Ich war da recht zuversichtlich – eben weil es 2016 (neben der nicht funktionierenden Zeitnahme) ne wirklich tolle Veranstaltung war.

Die letzten Wochen vor dem Lauf waren aber natürlich trotzdem wieder hektisch. Tausend Kleinigkeiten, an die wir denken mussten….ihr dürft gern mal schätzen, wie viele Notizen es in meinem Handy gibt ?
Die Woche vor dem Lauf ist immer besonders finde ich. Ganz ohne Urlaub ist die auch nicht wirklich zu machen, muss ich gestehen. Man will sich ja auch tatsächlich auf die eine Sache konzentrieren, auch um das Ganze genießen zu können. 

Als dann am Freitag die ersten Lieferanten aufs Gelände gefahren sind stieg nicht nur die Anspannung sondern auch die Aufregung.

Dieses Jahr hat alles super geklappt. Sogar die Pappbecher wurden geliefert ?und so stampften ratz fatz unseren Finisherpark in einem Tempo aus dem Boden, das mir fast schwindelig wurde. 

Samstag Abend waren wir eigentlich bis auf die Sponsoren und Foodtrucks schon fertig. Mit einem echt guten Gefühl ließen wir daher den Abend mit dem ein oder anderen GinTonic aus dem Pappbecher und ein paar guten Freunden den Abend im Finisherpark ausklingen.

Nachdem der ja aber echt schon aufgebaut und ja trotzdem nicht mitten in der Stadt war, bildeten Achim und ich mehr oder weniger die Nachtwache. 

Dafür hatten wir es uns mit Schlafsäcken in unsrem nigelnagelneues MaliCrew Xgloo gemütlich gemacht – ich liebe dieses Zelt! 
Früh um halb fünf quasi mitten im Zielbereich aufzuwachen, war tatsächlich was besonderes für mich – auch wenn ich direkt danach feststellen musste, dass uns irgendwelche Freaks ein Sponsoren Beachflag geklaut haben ?

Als ich um halb fünf auf die Uhr gekuckt hab dachte ich mir, dass noch ewig Zeit ist alles zu regeln…..Pustekuchen…..einen gefühlten Augenblick später war es kurz nach neun und der Startschuss des Kinderlaufs stand unmittelbar bevor.
Das war die hektischste Phase des Tages. 

Die Vorbereitungen für die Hauptläufe waren gefühlt noch lange nicht fertig und trotzdem war keine Zeit mehr. 

Am Ende war es unserem eingespielten Team zu verdanken das alles optimal geklappt hat. Als der 5er unterwegs war, hab ich angefangen, den Tag zu genießen. 
Gravierendes hättest du da ja eh nicht mehr ändern können und so nutzte ich tatsächlich – ganz im Unterschied zu 2016 – die Gelegenheit die Stimmung etwas aufzusaugen.

Wenn ich die Bilder vom Start sehe, bekomme ich jetzt noch Gänsehaut – so viele Läuferinnen und Läufer ? im Ernst, kuckt euch mal die Stimmung an ? und die waren alle nur da, weil zwei Kumpels 2014 ne Schnappsidee hatten…

Am Ende waren alle glücklich: die Läuferinnen und Läufer, die beteiligten Behörden und das komplette Team, das im Hintergrund gewerkelt hat. Genau so wollten wir das haben!

Was bleibt ist Erinnerung an die vielen glücklichen Gesichter und viele viele kleine Geschichten rund um den 2017er Mainauenlauf. 

Zum Beispiel der spontane Gintonic mit dem Kumpel vom Stadtmeister oder die Startnummernrettungsaktion eines Bayreuther Sportlers.

Was aber auf jeden Fall auch bleibt, ist der Dank an den kleinen aber feinen Verein, der hinter uns steht, der Dank an die vielen Helferinnen und Helfer und die Stadt mit allen ihren Beteiligten.

Vor allem aber der Dank an Achim, mit dem ich vor Jahren den Mut hatte, ins Abenteuer Laufveranstalter einzutauchen. 
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf – in diesem Sinne: die Vorbereitungen laufen bereits ?

Euer feelgoodflo
P.S. Danke Micha fürs Bild ?

Unsere 1. Finishershirt-Party

Grüßt Euch liebe Feelgoodrunnerinnen und Feelgoodrunner,

die Saison ist im vollem Gange und ich will euch – ihr kennt mich ja – nicht mit irgendwelchen Zahlen und Laufergebnissen langweilen. Ganz echt interessieren die auch glaub ich niemanden 😀 Ich bin nicht so schnell, dass ich was reißen könnte und auch nicht so langsam, dass ich letzter werde. Da geht´s mir wie den allermeisten von euch: Ich lauf im Mittelfeld und mache das, weil ich Spaß dran hab. Ich bin heilfroh, das ich das Level in etwa so halten kann und ich die meisten Wettkämpfe auch spontan gut überstehe auch wenn das ein oder andere Wehwehchen natürlich nicht ausbleibt. Aber guess what? Auch mit denen möchte ich euch nicht langweilen 😉

Ich will euch vielmehr von unserer Finishershirt-Party am Donnerstag erzählen, wie es dazu kam, wie froh ich bin, so nen fleißigen und wendigen Verein um mich rum zu haben und wie schön es ist, Sachen einfach anzupacken.

Die Finishershirt-Party also – ein bisschen was hab ich ja schon im Vorfeld verraten.

Wir sind eigentlich da drauf gekommen, als wir – alle Einzel- und Staffelstarter unseres kleinen Vereins uns letztes Jahr nach der Challenge Roth mit den Finishershirts im Biergarten getroffen haben. Das war irgendwie witzig, wie wir da quasi wie uniformiert am Tisch saßen und voll viele uns auf die Shirts angesprochen haben. Man hat richtig gemerkt: Die Shirts bieten sich abgefahren gut als Gesprächsthema an.

Ihr kennt das ja: Ihr kommt auf ne Party und wisst gar nicht über was ihr mit den anderen – die ihr ja vielleicht nicht mal kennt – reden könnt? Das Thema „Eisbrechen“ war durch die Shirts quasi pulverisiert 😉

Meine Freunde belächeln mich immer, aber Logo war ratzfatz fertig und die Domains waren ebenfalls ruckzuck reserviert 😀

Dann hat es natürlich ein bisschen gedauert, bis die Idee sich etwas gesetzt hatte und vor allem bis wir die richtige Location in unserem beschaulichen Bayreuth gefunden haben.

Schon bei der ersten Besprechung war klar, dass wir mit der Suite die goldrichtige Wahl getroffen haben. Nicht nur, weil der kleine aber eine Club genau die richtige Größe hat, sondern auch, weil die Geschäftsführerin Kristina genauso viel Lust auf das Projekt hatte wie wir.

Eigentlich wollten wir mit der Party in die Saison starten, das hat aber leider aufgrund eines Wasserschadens in der Suite nicht geklappt, so mussten wir den ersten angedachten Termin nochmal verschieben, aber am Donnerstag war es also endlich soweit.

Wir haben gar nicht soooo viel Werbung gemacht, eher unsere bestehenden Netzwerke rund um den Mainauenlauf und werunbt genutzt. Unser Ziel war es, um die 50 Leute zusammen zu bekommen, die mit uns einfach einen schönen Abend verbringen wollen und ganz nebenbei auch noch Geld für einen guten Zweck zu sammeln.

Das ist eh immer das spannendste: Wie kommt denn die Idee an und wird es denn dann auch so, wie man sich das vorgestellt hat? Wie kommt das Spenden an? Wie kommt der Zweck der Spende an (Ein Jugendlichen-Treff einer Bayreuther Kirche)? Wie kommt das Spendenspielchen an, dass wir uns ausgedacht haben? Und wer kommt?

Wir waren also ein bisschen angespannt wie es um 19 Uhr losging! Erstmal: tote Hose! 19 Uhr ist für ne Afterwork-Party eigentlich ganz gut, aber es hat schier endlos gedauert, bis die ersten Gäste da waren. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Nach und nach kamen immer mehr bekannte aber auch unbekannte Gesichter. Und was besonders schön war, und da legen wir ja schon viel Wert drauf in unserem Verein der MaliCrew: Läuferinnen und Läufer aller Leistungsklassen. Ok ich geb´s zu: ich hab mich besonders gefreut als Anja Scherl unsere Bayreuther Rio-Olympionikin um die Ecke gebogen ist 😉

Super war es, mal ein paar Worte mit den Läuferinnen und Läufern wechseln zu können, mit denen man sonst nicht so zum quatschen kommt – denn so war die Party ja gedacht. Als Afterwork-Treffpunkt, um sich einfach ein bisschen zu unterhalten, den ein oder anderen Cocktail zu trinken und ein bisschen zu tanzen.

Und alle haben das Spendenspielchen, dass wir am Eingang vorbereitet hatten, mit einem lächeln mitgemacht (sie mussten aus dem Stand springen, je weiter, desto weniger musste man spenden).

Wir konnten so um de 300€ sammeln, die dem Kids-Treff des Fördervereins der Nikodemuskirche zu Gute kommen.

Aus ner Schnappsidee wurde ein schöner Abend mit vielen supernetten Gesprächen und ein bisschen Bewegung auf der Tanzfläche. Ziemlich genau 55 waren da, also ne Punktlandung!

Manchmal muss man einfach ins kalte Wasser springen und Sachen anpacken, obwohl man nicht weiß, ob es funktioniert. Wir sind auch schon baden gegangen mit Ideen (ich erinnere mich nur zu gut an die Pasta Party vor ein paar Jahren), aber wir sind zum Glück ein kleiner, wendiger Verein, mit sehr engagierten Mitgliedern und wir haben schon die nächsten Ideen in der Schublade, die wir furchtlos anpacken werden 😉

Ne zweite Finishershirt-Party wird es auf jeden fall geben 🙂

In diesem Sinne kommt gut rein in die Woche,

euer FeelGoodFlo